Page 2 - FF Hart - Jahresbericht 2017
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VORWORT DES KOMMANDANTEN
Geschätzte Freunde unserer Feuerwehr!
Liebe Kameradinnen und Kameraden!
Die Feuerwehr Hart hat mittlerweile eine Größenordnung erreicht, bei der 266 Einsätze
schon zur Normalität des Feuerwehralltags gehören. Dabei gibt es im Einsatzspektrum
keine Schwerpunkte. Szenarien von der Katze auf dem Baum, über Einsatz am
Gleiskörper, bis zum Großbrand mussten und müssen wir alles bewältigen. Dem
entsprechend ist Fort- und Weiterbildung sowie Übung das Um und Auf, um die vielen
unterschiedlichsten Aufgaben bewältigen zu können. Es erfüllt mich voll Stolz einer so
motivierten Mannschaft vor stehen zu dürfen.
Mein Dank richtet sich an dieser Stelle an die Verantwortlichen für Aus- und Weiterbildung,
aber auch an die Mannschaft, die unermüdlich neben den Einsätzen am Übungsangebot
teilnahm.
Im Hinblick auf die zukünftige Einsatzbereitschaft ist es erforderlich, dass wir laufend
motivierte Kameradinnen und Kameraden für unsere Feuerwehr gewinnen können.
Erfreulicherweise konnten wir 2017 wieder sieben neue Mitglieder in der aktiven
Mannschaft begrüßen. Ich möchte mich bei den neuen Kameraden für die Bereitschaft zur
Mitarbeit herzlich bedanken und ihnen viel Kameradschaft und Freude in der Feuerwehr
wünschen.
Nach langer Planungsphase könnten wir das Projekt „Hygiene“ kurz vor Weihnachten
umsetzen bzw. abschließen. Ab sofort steht zur Reinigung und Desinfektion der
persönlichen Schutzbekleidung, Atem- und Körperschutz für den Pflichtbereich eine
Industriewaschmaschine zur Verfügung. Mein Dank gilt hierbei Michael Klose der mir
dabei half das Projekt umzusetzen und der Stadtpolitik für die Bereitstellung der
finanziellen Mittel.
Ein großes Anliegen ist es mir die Parkplatzsituation beim Einsatzzentrum zu verbessern.
24 Parkplätze stehen dem Roten Kreuz und der Feuerwehr zu Verfügung. Einen Gutteil
davon benötigt das RK für den normalen Dienstbetrieb und die laufenden Erste Hilfe
Kurse. Da wird es immer schwieriger bei Übungen und vor allem bei Einsätzen
ausreichend freie Parkflächen zu haben. Schließlich wollen wir uns nicht selbst das